Tag 29 – Das perfekte Mittel gegen das Alter!

Nocheme chline morgespaziergang is los ganga richtig falun. Han mer lang überleit, öbi de abstecher söll mache oder nöd…zum glück hanen gmacht! In falun isch fast sid urzite erz und anderi metal abbaue worde.
De stolle chan nur im rahme vonere füährig bsuecht werde, so hani mi scho uf e witeri englischlektion igstellt, bi den aber überrascht gsi, wos gheisse hät es gäb au e füährig uf dütsch. Mit mänteli und helm bekleidet is den z’fuess abe in stolle bis uf 67m vo total über 400m!
Underwegs häts diversi werkzüg, maschine und irichtige z’gseh gäh wo zum teil scho fast 400 jöhrig sind, do i somene stolle d’sache sich nöd z’ersetzed.

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Bime isturz im 17.johrhundert hät d’gruebe die form übercho.

Im Aschluss isches witergangä uf rättvik an siljansee. In rättvik isch insbrsondere d’chile, resp. die chline hüttli rund um d’chile sehenswert. Die händs früäner brucht, dass em samstigobig scho händ chöne areise, damits am suntig pünktlich i de chile gsi sind.

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Aschlüssend is chli witer em see entlang gangä zum d’region gnüsse und es plätzli für d’nacht z’finde. Glandet bini am schluss ime wald i de nöchi vo siljansnäs, i de hoffnig es paar tier z’gseh. Doch leider is go regne cho und i han den mini beobachtige is trochne verleit und mi em buech gwittmet.

Erkenntnis des Tages:
Obwohl d’lüt in falun durschnittlich chli älter worde sind, isch so en ort glaub nöd de gsündist. Oder isch da e guets zeiche, wänns de erst grasshalm erst i 2.5km entfernig git und d’luft so zämägsetzt isch, dass nödmol pest do hie cho isch?

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