Tag 4 – Auch der Platzwart ist Meister

Uff hät mir min arm hüt morge weh tue…:-)
Han es riesigs glück gha mitem platz woni usgsuecht han…de Platzwart isch super! Er hät mer hüt de weg zum stadion zeigt…ussem anefüähre bis zum radweg, isch es velotöurli worde mit diverse abchürzige und spezielle ort bis vors stadion. De speziellst isch wohl de friefhof gsi mit de grabsteiinschrift:“hier ruhen nun meine gebeine, es wär mir lieber es wären deine!“
Bim stadion acho isch di gross entüschig gsi…s’stadion isch wäred de summerpause zue! Han mi den mitem bvb museum und em fanshop (vom trikot bis zum gartezwerg gits alles) tröstet.

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Ufem retourweg hani nomel en abstecher i d’innestadt gmacht…si hät hüt einiges chöne guet mache.

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Vorem znacht bini no schnell is thermalbad, wo zum park ghört wo min camper stoht, zum wieder mol mit richtig vil platz dusche!
Jetzt hocki wieder i de innestadt. Eigetli wär nur schnell es bier plant gsi, doch de nicole z’lieb hani no en coupe malaga gno!:-)

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Spruch des Tages: „Auch ich bin BVB Fan: nen schwarzen Hals und gelbe Zähne“ (Platzwart, Stellplatz Wischlingen)

Tag 3 – The next ATP Nr. 1

Han hüt vo de Stadt vom Vizemeister i d’Stadt vom Meister gwechslet. Do befindet sich de Stellplatz für Camper wieder binnere Sportstätte… mitte ufeme alte Tennisplatz. Wänni jetzt zweimol uf dem Platz schlof, klappt da nochher mitem Tennis wie im Schlof!

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Han hü mol chli d’Umgebig unsicher gmacht. Z’erst z’fuess i dem Park wo gad agrenzend isch und nochher mitem Velo no de Hafe (angeblich de grösst Kanalhafe vo Europa).

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Erst Fazit: Dortmund isch ganz e anderi stadt als münche. Da woni bis jetzt gseh han vil weniger touristisch und lauft vil weniger. S’einzig woni gseh isch e salsaschiff (-party), han aber dankend druff verzichtet (i weiss anna, du hätsch anderst entschiede):)
Guet nacht…the next atp nr.1!

Tag 2 – Am Nationalfeiertag im Nationalheiligtum der Bayern

Nochem camper i schuss halte und mi no chli witer passend irichte is abgangä is innere vo de allianz arena. Han e füährig gnosse und mol chli gseh wa so en verein wo nöd zu vorderste spitze ghört alles brucht (nimmt mi jo wunder wie da alles in dortmund oder chelsea usgseht) :).

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Dank minere u-bahn tagescharte hani de witer tag sehr spontan und ohni ziel verbrocht. So bini z’erst mol nöd statt wie vorgno i de innestadt, sondern im olympiapark glandet… idrücklich und wunderschön.

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Wonis den endli i d’innestadt gschafft han bini chli ohni stadtplan (da wär zu verplant…) dur münche spaziert (isch es schnells spaziere gsi, obwohl d’sandra wieder was anders wür behaupte!). han mer es paar typischi sehenswürdigkeite agluegt (fiktualienmarkt, dom, englischer garten, etc.) bevor i den i DEM gebäude vo münche glandet bi…im hofbräuhaus! Nochem znacht und emene mass bini no bitz a de issar a es openairkonzert und de welleritter go zueluege…jawohl, da gits mitte in münche!

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Noch dem gschätzte marathon woni dur münche gmacht han is wieder zrugg zur belüchtete allianzarena gangä.
Versprich eu, es werded nöd alli bricht so lang! 🙂

Tag 1 – Übernachten im Wechsellicht

Noch dem i am morge (nacht) mis neui rich für di nöchste guet zwo mönet (en fiat… i hoff er schaffts zum mini vorurteil über italienischi autos usem bezahlbare segment z’ändere. Gäll manu!) han dörfe abhole und aschlüssend belade, isches los gange.
Am 1. Tag hanis mol via konstanz – meersburg (de quicky isch s’erst mol fähre gfahre) uf münche gschafft. Dos underwägs no bitz stau gha hät, isches chli spöter worde und ussert em definitive irichte und de besichtigung vo de allianz arena vo use, häts nüm zu vil glanget.

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Start

Endli isches sowit. Los goht‘s!
S’Ziel vo minere reis…hmm…gits nöd. I leb eifach chli in tag inne und lueg wo mi min camper anebringt. S’einzig woni weiss, isch dass mehrheitlich nordwärts goht, ich mitte august (am 10.8.12, 14:05 Uhr) söt in kopehage si zum de päuli und de geri abhole und de mäthel und brigitt sich no es bild vom nordkap ohni nebel wünsched.
I werd i dem blog probier es tagebuech führe mit chline iträg zu jedem tag. Jedoch mueni wohrschindli amels mehreri iträg uf z’mol ufelade, je noch dem wieni gad empfang han. Öbers läsed oder nöd…mir eigetli glich.:) Wür mi aber freu. Selbstverständli freui mi au über en glägentliche kommentar..
En chline dank no a die wo einiges zu dem blog und minere reis bitreit händ:

De martina und em sandro fürs gstallte und fülle vom quickycar (em reto natürli fürs vorhergehende leere) 🙂 Em joel und em reto für’s irichte vom blog und de steffi fürs bstelle.
Allne kolleginne und kollege wo mi bi mim letsche bier i de schwiz understützt händ.
Und en grosse dank a d’mother (salsterdütsch usgsproch nöd englisch…die wüssed eifach nöd wie da richtig gäng) und an chläne für ihri hilf.

„LOSE GEHT’S“ (King Julian, Madagasca