Tag 10 – über 60 Millionen farbige Steine

Sölli…sölli nöd…sölli…sölli nöd…de wecker stelle?
Da mol hani mi degege entschide und bin wieder richtig gläge!
Hüt is ab is Legoland gangä. Do ohni Wecker ufstoh agseit gsi isch, bini den chli spöter dra gsi als mer vorgno ha…doch wa für e überraschig, de parkplatz1 isch erst halb voll! Guet, ticket löse und zum igang…oha, da tor isch jo no dune. Den halt, stömer au mol i de schlange a. Chumi bini recht i de schlange gstande, is tor aber scho ufe…also wieder mol alles richtig gmacht!:-)
S’legoland isch mindestens so faszinierend wie d’miniatürwunderwelt. Au sehr vil liebi zum detail und immer wieder für überraschige guet. Halt eifach alles chli grösser, defür s’meist us handelsübliche legostei baue!
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Zum abschluss vom tag bini den no in weltgrösste legoshop…wuauh, riesig! Zum guete glück bini als chind nie det gsi. Do hät mer mi nüm use brocht, oder nur mit sehr grosse choste verbunde!:-)
De Obig hani domit verbrocht, kopehage chli nöcher z’cho (de geri und de päuli chömed morn):-), gegend chli aluege und es plätzli zum schlofä z’finde. Glandet bini zwüsched brydegard und brunshuse a de ostseeküste!
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Erkenntnis des Tages: nocheme „all you can eat“-buffet söt mer uf de nöchste vergnüägigsbahn nöd gad di maximal stufe wähle!

P.S.: @ Fränzi: s’legoland isch s’nöchste womer bruched z’salestei! Dini jungs chöted susch schomol afange baue…

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